Finalgegner Anaheim oder Chicago
Die Tampa Bay Lightning stehen erstmals seit dem Titelgewinn 2004 wieder im Stanley-Cup-Finale. Die Bolts gewannen das entscheidende siebte Spiel des Conference-Finals bei den New York Rangers vor 18.006 Zuschauern mit 2:0-Toren und entschieden die Serie mit 4:3-Siegen für sich. Den Gegner ermitteln die Anaheim Ducks und die Chicago Blackhawks im ebenfalls entscheidenden siebten Spiel.
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6:5-Sieg nach Verlängerung im ersten Heimspiel
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Alex Killorn trifft zum 4:2 für Tampa Bay. Foto: Imago.
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Die Tampa Bay Lightning haben ihr erstes Heimspiel gegen die New York Rangers nach Verlängerung mit 6:5 gewonnen und sind in der Serie mit 2:1 in Führung gegangen. Derick Brassard (3.) und Jesper Fast (10.) brachten die Rangers vor 19.204 Zuschauern früh mit 2:0 in Führung.
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Tyler Johnson trifft dreifach
Die Tampa Bay Lightning haben durch einen 6:2-Sieg bei den New York Rangers in der Serie zum 1:1 ausgeglichen. In Unterzahl erzielte Tyler Johnson in der sechsten Minute die Führung der Lightning, Chris Kreider glich in Überzahl in der neunten Minute aus. Mit einem Doppelschlag legte Tyler Johnson in der 12. und 29. Minute zum 3:1 der Lightning wieder vor.
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Lightning und Capitals fahren dritte Siege ein
Die Tampa Bay Lightning liessen nach zuvor zwei Auswärtssiegen bei den Montreal Canadiens den ersten Heimsieg folgen. Das 2:1 bedeutet die 3:0-Führung in der Serie. Die Führung der Lightning durch Alex Killorn aus der 13. Spielminute konnte Brandon Gallagher für die Canadiens in der 51. Minute ausgleichen. Zwei Sekunden vor Ablauf der regulären Spielzeit traf Tyler Johnson zum 2:1-Endstand.
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Wild-Aufholjagd nicht belohnt
Die Tampa Bay Lightning haben das Auftaktspiel der Serie bei den Montreal Canadiens mit 2:1 nach Verlängerung gewonnen. Tyler Johnson brachte die Lightning in der 43. Minute in Führung, Max Pacioretty glich in der 55. Minute für die Canadiens aus. Vor 21.287 Zuschauern erzielte Nikita Kucherov in der 83. Minute das Siegtor der Gäste.
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Tampa Bay erzwingt Entscheidungsspiel gegen Detroit
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Washingtons Andre Burakovsky vor dem Tor der New York Islanders. Foto: Imago.
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Die Washington Capitals haben sich nach sieben Spielen im Conference Viertelfinale die New York Islanders durchgesetzt und treffen im Conference Halbfinale auf die New York Rangers. Nach einem torlosen Anfangsdrittel brachte Joel Ward die Gastgeber eineinhalb Minuten vor der zweiten Pause in Führung. Drei Minuten nach dem Seitenwechsel glichen die Islanders durch den Dänen Frans Nielsen zum 1:1 aus. Den Siegtreffer markierte Evgeny Kuznetsov in der 53. Spielminute.
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